Suchmaschinenoptimierung, im Englischen Search Engine Optimization (SEO) zählt zu den bedeutendsten Marketing-Maßnahmen im Internet. Die Bedeutung von SEO muss Ihnen bewusst sein. Google ist mit einem Marktanteil von über 90 % das Alphatier der Suchmaschinen. Suchen Nutzer nach einem bestimmten Thema, fragen sie Google & Co. um Rat, indem Suchbegriffe eingegeben werden, um im Anschluss in den Suchergebnissen zu stöbern.
Für Sie als Unternehmer oder Webmaster stellt sich dies relativ einfach dar, denn je weiter oben Ihr Webshop oder Ihre Webseite auf der ersten Suchergebnisseite von Google zu finden ist, desto mehr Nutzer werden Sie finden. Wir möchten Ihnen ein paar WordPress SEO Maßnahmen vorstellen, mit denen wir von Neßmann Ihr Ranking bei Google und somit Ihre Internetpräsenz verbessern können.
Egal, womit sich Ihre Webseite beschäftigt, ob es sich um einen Blog handelt oder um Ihre Unternehmens-Homepage, weit oben auf der Liste für gelungenes WordPress SEO steht perfekter Content. Das liegt unter anderem daran, dass die Suchalgorithmen von Google immer besser darin werden, relevanten, informativen und nützlichen Content für ein Keyword von minderwertigen Inhalten oder auch Spam auseinanderzuhalten. Unser Webmaster Philipp Neßmann und sein Team wissen, Webseiten ranken besser, wenn sie Nutzern hilfreiche Informationen bieten.
Inhalte sollten den Besuchern einen Mehrwert bieten und ebenfalls übersichtlich und klar strukturiert sein. Zusätzlich die Verweildauer der Besucher auf Ihrer Webseite erhöht, wenn diese dort exakt die Informationen finden, nach denen sie gesucht haben. Dies wiederum wirkt ebenso positiv auf das Ranking in der Suchmaschine aus. Wenn Sie bereits einen laufenden Shop betreiben können wir Sie auch bei einem professionellem Relaunch betreuen.
Ein Permalink ist der Link, über den eine Seite wie beispielsweise ein Blogeintrag kontinuierlich erreichbar ist. Auch dieser spielt für die Positionierung bei Google eine entscheidende Rolle. WordPress SEO erzeugt aus dem Titel des entsprechenden Beitrags ganz automatisch den Permalink. Im Backend kann in den Einstellungen festgelegt werden, wie der Permalink erzeugt werden soll. Hier ist empfehlenswert, die Option Beitragsname zu aktivieren. Dadurch wird lediglich der Titel des Beitrags in die URL integriert und nicht noch beispielsweise ein Datum oder eine chronische Nummerierung.
Auf diese Weise bleibt Ihre URL übersichtlich und schlank. Zudem können wir empfehlen in der URL ein Keyword zu platzieren, um dem Google Bot zu zeigen, dass der Beitrag für eine bestimmte Suchanfrage wichtig ist. Sie haben auch die Möglichkeit, den Permalink für WordPress SEO zu jedem Beitrag einzeln abzuändern, unmittelbar unter dem Titel des Beitrags. Damit kann die URL individuell angepasst werden, unter der der entsprechende Artikel gefunden werden soll.
Auch interne und externe Links sind für ein erfolgreiches WordPress SEO von Bedeutung. Interne Verlinkungen helfen dem Crawler dabei, Ihre Webseite besser zu verstehen. Darüber hinaus führen sie den Nutzer von einem interessanten Beitrag zu einem weiteren Beitrag. Oberste Devise hierbei ist natürlich, dass es sinnvolle Verlinkungen sind und inhaltliche Anknüpfungspunkte existieren. Wichtig ist, dass das entsprechende Keyword verlinkt ist. Ein Satz wie: Weitere Informationen finden Sie hier, ist hingegen nicht sinnvoll.
Auch bei externen Links sollten Sie keine Hemmungen haben, denn einerseits bieten Sie den Nutzern einen Mehrwert und andererseits fällt es Google leichter wahrzunehmen, auf was sich Ihre Webseite fokussiert. Bleibt festzuhalten: Um mit WordPress SEO erfolgreich zu sein, sollten gleichwohl interne und externe Links gezielt und präzise gesetzt werden. Sollten sich die entsprechenden URLs mal ändern, ist es von Bedeutung an eine Weiterleitung zu denken, damit eine Verlinkung nicht ins Leere läuft.
Schon vor längerer Zeit hat Google angekündigt, Webseiten, die die Darstellung auf mobilen Endgeräten wenig oder nicht unterstützen, im Ranking abzustufen. Achten Sie also darauf, dass Sie sich für ein Theme entscheiden, das die Darstellung auf allen Geräten unterstützt. Das Zauberwort lautet hier Responsive Design. Damit auch komplexe Elemente wie Tabellen immer korrekt dargestellt werden, ist Bootstrap durchaus hilfreich.
Bilder dienen als Auflockerung der Webseite und sind auch für Suchmaschinen bedeutend. Es ist also wichtig, im Dateinamen ein Keyword zu platzieren. Dateinamen wie beispielsweise IMG_1234.jpeg hingegen sind für Google wertlos.
Da sich Suchmaschinen nach wie vor mit Bildern schwertun, sind die exakten Metadaten wichtig. So kann Google erkennen, was auf dem Bild zu sehen ist. Wenn Sie also Bilder in WordPress hochladen, sollten Sie nicht vergessen, die Felder Titel und Alternativtext auszufüllen. Fährt man mit der Maus über das Bild, ist der Titel zu lesen und der Alternativtext liefert dem Crawler die Information, was auf dem Bild zu sehen ist. Außerdem hilft er den Nutzern von Screenreadern, sich vorzustellen, was zu sehen ist.
Des Weiteren ist die Komprimierung der Bilder wichtig, denn Originalgrößen führen in der Regel zu langen Ladezeiten, was von Google negativ bewertet wird und Nutzer dazu verleitet Ihre Webseite schneller zu verlassen.
Startseite, verschiedene Kategorieseiten oder einzelne Beiträge sollen bei Google möglichst weit oben zu finden sein, was bei anderen Seiten nicht unbedingt notwendig ist sagen unsere SEO Manager. Über die robots.txt-Datei können Sie Google mitteilen, welche Seiten indexiert werden sollen und welche nicht.
Nicht alle der zuvor genannten Einstellungen müssen manuell vorgenommen werden. WordPress bietet vielfältige Plugins, die das erledigen und die wichtigsten Einstellungen ganz automatisch vornehmen. Gerne berät unsere SEO Agentur Sie.
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